Investmentabenteuer in den Emerging Markets

Brasiliens Olympia-Ambitionen

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Im vergangenen Jahr stand Brasilien nicht nur aus politischen und wirtschaftlichen Gründen im Scheinwerferlicht der Medien, sondern auch als Gastgeber der Olympischen Sommerspiele im August 2016. Die Ausrichtung von großen internationalen Ereignissen ist für das Land nichts Neues – in 2014 fand dort die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft statt, und jedes Jahr zieht der brasilianische Karneval Touristen aus aller Welt an. Ich hatte das Glück, während des diesjährigen Karnevals noch einmal in Rio de Janeiro sein zu dürfen, um die Stimmung der brasilianischen Bevölkerung inmitten der schwersten Rezession seit Jahrzehnten zu erkunden. Außerdem hatte ich Gelegenheit, einige geplante Olympia-Sportstätten zu besichtigen, und mir die Vorbereitungen für den anstehenden Zustrom an Sportlern und Zuschauern anzusehen.

Karneval feiern

Brazil's Carnival
Karneval in Brasilien

Als ich am Strand von Copacabana eintraf, hatten die Karneval-Feiern schon begonnen. Trotz der düsteren Wirtschaftslage in Brasilien (das BIP ist 2015 um 3,8% gesunken, und für dieses Jahr wird ein ähnlicher Rückgang erwartet) schien jeder bereit zu sein, zu feiern und Spaß zu haben. Auf den Straßen von Rio gab es Straßenfeste (blocos), bei denen zwischen einigen Hundert und mehr als einer Million Menschen tanzten. Auf den Straßen entlang des Zugwegs fuhren Lastwagen mit Plattformen, auf denen Tänzer und Sänger standen, und mit riesigen Lautsprechern, aus denen laute Musik erschallte.

Die Gruppen bei den Karnevalsumzügen werden „Schulen“ genannt, weil die ersten von ihnen in der Nähe einer Schule übten. In Rio gibt es mehr als 70 Sambaschulen, die Motive auswählen, Musik und Texte schreiben, Kostüme und Umzugswagen vorbereiten und das ganze Jahr lang trainieren, um bei ihren Paraden zu glänzen. Sie sind in einer strengen Hierarchie aus unterschiedlichen Wettbewerbsklassen organisiert. Wenn der Umzug einer der Schulen endet, kommen Reinigungstrupps in orangefarbenen Uniformen mit großen Besen und Kehrmaschinen, um den Weg für die nächste Schule freizumachen. Brasilianer scheinen von Natur aus Optimisten zu sein und oft in der Lage, aus einer schwierigen Situation oder niedrigen und mühsamen Arbeiten das Beste herauszuholen. Bei einem früheren Besuch sah ich, wie einer der Straßenkehrer mit seinem Besen spielte und um ihn herum tanzte; er balancierte sein Arbeitsgerät auf dem Ende des Stiels und schien allgemein viel Spaß zu haben. Die Menge liebte das, und so wurde der Auftritt zu einem regulären Teil des Programms. Dieses Jahr schien auch die Bedrohung durch den Zika-Virus die Stimmung nicht besonders zu dämpfen – es gab bunte Virus-Kostüme, und ich konnte sogar einen Umzugswagen mit Zika-Motiv sehen. Nach meinen Erfahrungen wäre es ungeachtet der Schwierigkeiten, die sie haben, nicht richtig, die Brasilianer als „deprimiert“ oder „unzufrieden“ zu bezeichnen.

Brazil_carnival_2016
Karneval in Brasilien

Allerdings kann die fröhliche und sorglose Haltung, die Brasilianer oder zumindest die Cariocas (die Einwohner von Rio) ausstrahlen, in die Irre führen. Ich habe auch gesehen, wie Menschen dort sehr hart arbeiten und Herausforderungen direkt angehen. Als das Land zum Ausrichter der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2014 gewählt wurde, gab es viele Zweifel, ob die Brasilianer es schaffen würden, die Bautermine einzuhalten und sich auf den Ansturm der Massen angemessen vorzubereiten. Ich dagegen wusste sofort, dass ihnen das gelingen würde, denn ich hatte die Karneval-Paraden im Sambodrom von Rio gesehen, bei denen tausende von Tänzern und Musikern und riesige, komplexe Motivwagen innerhalb strenger Zeitvorgaben geordnet und diszipliniert von 19 Uhr am Abend bis zum nächsten Morgen um 7 Uhr an jubelnden Fans vorbeiziehen und tanzen. Wenn die Brasilianer jedes Jahr ein solches Ereignis organisieren können, so überlegte ich, dann kommen sie sicher auch mit großen Sportveranstaltungen wie der Weltmeisterschaft und den Olympischen Spielen zurecht.

Rio: Sehenswürdigkeiten, Musik – und Gestank

Rio de Janeiro ist nicht nur wegen des berühmten Karnevals (der für mich die tollste Show der Welt ist) wichtig für Brasilien, sondern auch als Sitz von vielen bedeutenden Unternehmen, auch wenn als das Industrie- und Bankenzentrum im Land eher São Paulo gilt. Zudem hat Rio eine wichtige Geschichte, denn bevor dieser Status dem ultramodernen Brasilia mit seinen einzigartigen, von den berühmten Architekten Oscar Niemeyer entworfenen Gebäuden zugesprochen wurde, war es auch die Hauptstadt des Landes.

Als portugiesische Entdecker im frühen 16. Jahrhundert in der Guanabara-Bucht von Rio landeten und dort riesige, runde Berge vorfanden, gaben sie ihnen den Namen Pão de Açúcar, was auf Portugiesisch „Zuckerhut“ heißt. Damals wurde Zucker für den Transport auf Schiffen in konischen Formen aus Ton untergebracht, die aussahen wie die Bergspitzen von Rio. Zuletzt allerdings ist die Guanabara-Bucht aus weniger süßen Gründen zum Stein des Anstoßes geworden. Am Wochenende fuhren wir mit dem Fahrrad über den Weg entlang des schönen weißen Botafogo-Sandstrands an der Guanabara-Bucht, im Hintergrund der Zuckerhut. Plötzlich erreichte uns ein schrecklich stechender Geruch, der durch die massive Verschmutzung der Bucht entsteht – weshalb auch niemand am Strand war. Es gab hier eine Reihe von Ölunfällen, bei denen einmal 1,3 Mio. Liter aus einer Unterwasser-Pipeline große Teile des Mangroven-Ökosystems in der Bucht zerstörten; außerdem haben Gemeinden in der Umgebung Abwasser in die Bucht geleitet. Hier sollen die Segelwettbewerbe bei den kommenden Olympischen Spielen stattfinden. Wir fragten uns, ob es der Regierung wohl gelingen wird, die Bucht zu säubern; immerhin werden sie dabei von Experten aus den Niederlanden unterstützt.

The ultramodern Museum of Tomorrow
Das ultramoderne Museum von Morgen

Jedoch gibt es in der Stadt viele Orte, die aus anderen Gründen berühmt und einen Besuch wert sind. Nach ungefähr einer halben Stunde Autofahrt entlang der Küste kamen wir zu dem Stadtteil Barra. Dort standen viele hoch aufragende Häuser mit Luxus-Appartements an einem kilometerlangen weißen Strand, an dem rollende Wellen brachen. Draußen auf dem Meer konnte man viele Kitesurfer sehen, die von den Wellenbergen abhoben. Weil es in Barra einige tausend der luxuriösen Appartements geben dürfte, ist klar, dass viele Cariocas wohlhabend sind und einen großzügigen Lebensstil genießen.

Lady Liberty reigns at the New York City Center Mall, Brazil
Die Freiheitsstatue thront über dem Einkaufszentrum New York City Center in Brasilien

Hinter den Hochhaus-Appartements befinden sich große Einkaufszentren mit allen bekannten Marken und reichlich Auswahl an Essen, von Fast-Food bis hin zu anspruchsvollen Restaurants. Eines der Einkaufszentren heißt „New York City Center“, und vor ihm steht eine riesige Freiheitsstatue. Wir sahen uns dort den Film „Deadpool“ an, eine satirische Bearbeitung eines Marvel-Comics. Der Film hatte portugiesische Untertitel, war aber voller Anspielungen auf Schauspieler, Figuren und Episoden aus dem US-Fernsehen, sodass ich davon ausging, dass ein ausländisches Publikum ihn nicht verstehen würde. Zu meiner Überraschung brüllte der gesamte Saal, zumeist junge Brasilianer, die ganze Zeit über vor Lachen, während ich selbst kaum die Hälfte der Scherze verstand. Dies zeigte mir, wie global die Kultur geworden ist und wie junge Menschen auf der ganzen Welt viel mehr Eindrücke sammeln können, als ich es in jüngeren Jahren konnte.

Brasiliens Olympia-Ambitionen

Von dem Einkaufszentrum aus machten wir uns auf den Weg zur nahegelegenen HSBC Arena, einem der Austragungsorte der Olympischen Spiele 2016 (der Name könnte sich bis dahin noch zu Bradesco Arena ändern, weil die Bradesco-Bank vor kurzem das HSBC-Geschäft in Brasilien gekauft hat). Wir fuhren über viele Autobahnen, die zum Olympischen Dorf führen; in der Gegend gab es mindestens sieben Stadien und Arenen. An der Handball-Arena befand sich ein Schild, laut dem der Bau 158 Mio. brasilianische Real oder rund 42 Mio. US-Dollar gekostet hat. Naheliegenderweise haben solche Ausgaben angesichts der schwierigen Wirtschaftslage in Brasilien Kritik ausgelöst. Auf einem Holzzaun sahen wir den gesprühten Spruch „Lava Jato Olímpico“ („Autowäsche-Olympia“), der die Kosten für die Spiele in Zusammenhang mit dem „Autowäsche“-Korruptionsskandal im Land bringt. Manche Bürger klagen darüber, ihre Steuergelder würden verschwendet. Ob Brasilien seine Olympia-Investitionen durch höhere Einnahmen aus dem Tourismus wieder hereinholen kann, muss sich erst noch zeigen. Doch das Land wird Gelegenheit haben, zu glänzen, und es hoffentlich schaffen, durch die Olympischen Spiele für mehr positive Medienberichte und guten Willen zu sorgen.

Nicht weit entfernt vom Olympia-Gebiet kamen wir an der Cidade de Deus („Stadt Gottes“) vorbei, ein Stadtteil mit niedrigen Sozialwohnungsbauten und Einkommen, der in den 1960er Jahren errichtet wurde, um die Bewohner der Favelas (Slums) im Zentrum Rios in die Vorstädte zu holen. Ungefähr 40.000 Menschen mit geringem Einkommen leben hier. Der Stadtteil war die Inspiration für den Film „City of God“, in dem es um Gewalt von Kindern in den Armenvierteln von Rio geht; ich fand es sehr schmerzhaft, ihn zu sehen. Lange Zeit galt die Gegend als die gefährlichste von ganz Rio, was ein ziemlicher Kontrast zu dem nur 15 Fahrminuten entfernten reichen Viertel am Meeresufer ist.

Olympic stadium under construction
Olympia-Stadion im Bau

Neben dem Bau der Olympia-Anlagen hat Rio auch ein umfangreiches Programm für öffentliche Bauten und Stadtverschönerung begonnen. Eines der Projekte ist die Verjüngung des alten Hafengebiets in der Innenstadt, das verfallen und durch eine hässliche Hochstraße vom Meer abgeschnitten war. Die Straße wurde abgerissen, und der Verkehr fließt jetzt stattdessen jetzt durch Tunnel. Das freie Areal vor der Bucht ist der Standort des beeindruckend neuen und modernen Museums von Morgen, entworfen von Santiago Calatrava Valls, einem neofuturistischen Architekten, Bauingenieur, Maler und Designer aus Spanien. Ich hatte schon das Vergnügen, seinen dramatischen Komplex namens Stadt der Künste und Wissenschaften im spanischen Valencia zu besuchen; auch der schwebende Transportation Hub am One World Trade Center in New York stammt von ihm. Das im Dezember 2015 eröffnete Museum von Morgen in Brasilien ist eine weiße Erscheinung aus Stahl und Beton mit einem schwebenden weißen Dach und Becken, in denen Regen für das Wassersystem aufgefangen wird; außerdem gibt es Becken für die natürliche Filterung von Wasser aus der Bucht. Das Museum ist sehr beliebt, und wir mussten eine halbe Stunde Schlange stehen, um hineinzukommen. Wir fanden aber, dass sich das Warten gelohnt hatte, denn das Museum ist voller faszinierender interaktiver Exponate über Natur, Umwelt, Bevölkerung und mehr.

Rennovation in Rio’s old port area
Umbauarbeiten im alten Hafengebiet von Rio
At the Museum of Tomorrow in Rio
Mark Mobius am Museum von Morgen in Rio

Kampf gegen Korruption

Brasilien verfügt über reichhaltige natürliche Ressourcen, eine riesige Landmasse und eine große Bevölkerung, doch die lähmende Bürokratie kostet seine Wirtschaft jedes Jahr Milliarden von Dollar und verhindert, dass sie ihr volles Potenzial realisiert. Laut dem Leiter des größten Industrieverbandes im Land, der Federação das Indústrias do Estado de São Paulo (FIESP), beträgt der Schaden durch Korruption jährlich volle 32 Mrd. US-Dollar.

In den vergangenen Jahren gab es zunehmend Aktionen gegen Korruption, unter anderem die Verhaftung von hochrangigen Führungskräften, Bankern, Politikern und anderen Personen. In einem Fall kam ein Verdächtiger mit seinem Privatflugzeug, um sich zu stellen, wenige Stunden vor seiner Verhaftung in einer Hotelsuite am Strand von Ipanema in Rio, um die Peinlichkeit zu vermeiden, in Handschellen abgeführt zu werden. Natürlich war auch der Finanzsektor von den Skandalen betroffen. Die Verhaftung des CEO einer der größten Investmentbanken Brasiliens bedrohte sogar die Liquidität am Finanzmarkt, denn das Unternehmen war nicht nur die führende Investmentbank, sondern auch ein wichtiger Broker.

Geschäfte machen in Rio

Man sollte nicht vergessen, dass Brasilien wie viele andere Länder auf der Welt darum bemüht ist, tragfähige politische und wirtschaftliche Strukturen zu entwickeln, und solche Übergänge verlaufen nicht immer reibungslos. Von 1964 bis 1985 wurde das Land von einer Militärdiktatur regiert. Eines der Relikte aus dieser Zeit war ein Gesetz, das brasilianischen Auftragsnehmern ein Monopol bei staatlichen Aufträgen gab und ausländische Konkurrenz ausschloss; zudem gab es Steuererleichterungen und subventionierte Kredite. Allmählich aber scheinen sich die Dinge zu verändern, und in manchen der von uns besuchten Unternehmen in Rio wurde ein optimistischeres Bild für die Zukunft gezeichnet.

Besuchen konnten wir unter anderem das Hauptquartier einer großen Einzelhandelskette, die sich auf preisgünstige Waren wie Kekse, Süßigkeiten, CDs, Kleidung, Spielzeuge, Elektronik und andere Haushaltsprodukte konzentriert. Trotz des widrigen makroökonomischen Umfelds in Brasilien, so sagten uns Vertreter des Unternehmens, konnte es mit seinem Niedrigpreismodell die Umsätze stabil halten und dadurch das Tempo der Expansion im Land erhöhen. Stolz sagten sie uns, man suche nicht nach Entschuldigungen für Zeiten mit schwacher Performance und verstecke sich nicht hinter schlechtem Wetter oder makroökonomischen Problemen als vermeintliche Gründe für schlechte Verkäufe. Stattdessen konzentriert sich das Management darauf, den Umsatz in physischen Filialen und im Internet zu steigern, und nimmt mehr Eigenmarken ins Sortiment, was dabei hilft, die Gewinnmarge zu steigern und Druck auf Lieferanten auszuüben, niedrige Preise zu verlangen. Außerdem wird den Kunden neuerdings ein Abholservice für Produkte im Laden angeboten. Stolz waren die Unternehmensvertreter auf die Tatsache, dass alle derzeitigen Filialleiter intern ausgebildet wurden. Wenn ein neues Geschäft eröffnet wird, werden niederrangigere Manager aus den bestehenden Teams ausgewählt und wechseln zu der Neueröffnung.

Für mich als Anleger ist das inspirierend und nur eines von vielen Beispielen dafür, wie Unternehmen in Brasilien weiter hart arbeiten und es tatsächlich schaffen können, das ungünstige wirtschaftliche und politische Umfeld im Land zu überwinden. Ich glaube, dass Brasilien die aktuellen Turbulenzen hinter sich lassen und in Zukunft als reformiertes Land mit hohem Wachstum auf sich aufmerksam machen wird.

Die Kommentare, Meinungen und Analysen in diesem Dokument dienen nur zu Informationszwecken und sind nicht als persönliche Anlageberatung oder Empfehlung für bestimmte Wertpapiere oder Anlagestrategien anzusehen. Da die Märkte und die wirtschaftlichen Bedingungen schnellen Änderungen unterworfen sind, beziehen sich Kommentare, Meinungen und Analysen auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung und können sich ohne Ankündigung ändern. Dieses Dokument ist nicht als vollständige Analyse aller wesentlichen Fakten in Bezug auf ein Land, eine Region, einen Markt, eine Anlage oder eine Strategie gedacht.

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Alle Anlagen beinhalten Risiken, auch den möglichen Verlust der Kapitalsumme. Anlagen in ausländischen Wertpapieren sind mit besonderen Risiken behaftet, darunter Währungsschwankungen sowie ungewisse wirtschaftliche und politische Entwicklungen. Anlagen in Schwellenländern, zu denen als Untergruppe auch die Grenzmärkte gehören, sind mit erhöhten Risiken in Bezug auf dieselben Faktoren verbunden. Hinzu kommen die durch ihre kleinere Größe, ihre geringere Liquidität und die nicht so fest gefügten rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen zur Stützung der Wertpapiermärkte bedingten Gefahren. Da diese Rahmenbedingungen in Grenzländern in der Regel noch geringer ausgeprägt sind und diverse Faktoren vorliegen, wie gesteigertes Potenzial für extreme Preisschwankungen, Illiquidität und Handelsbarrieren und Wechselkurskontrollen, werden die mit Schwellenländern verbundenen Risiken in Grenzländern verstärkt. Aktienkurse schwanken mitunter rasch und heftig. Das kann an Faktoren liegen, die einzelne Unternehmen, Branchen oder Sektoren betreffen, oder an den allgemeinen Marktbedingungen.

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