Investmentabenteuer in den Emerging Markets

Asien

Einblicke in die Schwellenländer – Februar 2022: Erhöhtes geopolitisches Risiko belastete globale Aktien im Februar

Was die Auswirkungen eines Krieges an den Rändern Europas anbelangt, betreten die Märkte nun unbekanntes Terrain. Lesen Sie den aktuellen Ausblick unseres Teams für Schwellenländeraktien.

Drei Themen, die uns heute beschäftigen

1.Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine dominierte weltweit die Schlagzeilen und erschütterte die Finanzmärkte, nachdem Russland in die Ukraine einmarschiert war. Neben den tragischen humanitären Folgen ist eine wichtige Konsequenz des Konflikts der Anstieg der Rohstoffpreise aufgrund des erwarteten niedrigeren Angebots, denn beide Länder sind wichtige Exporteure von Energie und landwirt-schaftlichen Rohstoffen. Die längerfristigen Auswirkungen des Energieengpasses könnten überdies in einer beschleunigten Dekarbonisierung resultieren. Dies gilt vor allem für Europa, das seine Abhängigkeit von russischem Gas hierdurch verringern könnte. Was die Auswirkungen eines Krieges an den Rändern Europas anbelangt, betreten die Märkte nun unbekanntes Terrain. Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland könnte auch andere Länder hineinziehen, aber der Krieg könnte auch kurz sein und die Besetzung lange andauern. In den kommenden Wochen werden die Investoren eine Reihe von Themen erörtern, einschließlich der Auswirkungen auf harte und weiche Rohstoffe sowie des Ausmaßes der Lieferkettenstörungen, und die Frage, ob die gegenwärtige weltweite Inflationswelle von Deflation abgelöst wird, wenn sich die globale Nachfrage im Falle eines langwierigen Konflikts abschwächt, der die aktuelle wirtschaftliche Expansion unterbrechen könnte. Die Zentralbanken der Welt werden neu beurteilen, wie sich dies auf die Nachfrage auswirkt und ob sie ihre geldpolitischen Leitlinien nachjustieren müssen, während die Regierungen in einem pessimistischen Szenario für den Ausgleich der steigenden wirtschaftlichen Kosten auch Konjunkturanreize als Reaktion erwägen könnten.

2.Wir rechnen für die einzelnen Regionen mit unterschiedlichen Folgen und sind der Auffassung, dass die Märkte in Asien und Lateinamerika vor dem erhöhten geopo-litischen Risiko in Europa relativ gut abgeschirmt sein könnten. Nutznießer der höheren Ölpreise sind außerdem die Ölproduzenten im Nahen Osten. Da die Energiekosten steigen, könnten zudem die Umstellung auf Erneuerbare und die Elektrifizierung rascher vonstattengehen. Abgesehen von China und in geringerem Maße Südkorea unterhalten die asiatischen Schwellenländer begrenzte direkte Handelsbeziehungen mit Russland und der Ukraine. Was China anbelangt, wird der Großteil seines Handels mit Russland nicht in US-Dollar abgewickelt und könnte daher vor den Sanktionen des Westens relativ gut abgeschirmt sein. Höhere Rohstoffpreise könnten die Region, in der sich mit Ausnahme von Malaysia und Indonesien nur Nettoimpor-teure von Energie befinden, jedoch treffen. Im rohstoffreichen Lateinamerika dürften die Energie- und Bergbauunternehmen allerdings von höheren Preisen und den Angebotsengpässen profitieren. Aufgrund des begrenzten direkten Handels mit Russland und der Ukraine könnten die Auswirkungen auf die Unternehmensgewinne in der gesamten Region generell ebenfalls begrenzt sein, denn diese Länder machen nur einen geringfügigen Teil ihrer Umsätze aus. Das übergeordnete Risiko für die Schwellenländer besteht jedoch darin, dass längere Phasen mit höheren Lebensmittel- und Energiepreisen die Inflation anfachen und möglicherweise zu weiterer geldpolitischer Straffung führen könnten.

3.Brasilien konnte sich im Februar gegen den Abwärtstrend an den Weltmärkten stemmen und notierte zum Monatsende im Plus. Der MSCI Brazil Index legte in den ersten beiden Monaten des Jahres um 18 % zu und übertraf damit sowohl den MSCI Emerging Markets Index als auch den MSCI World Index.1.  Für Brasilien, den viertgrößten Rohstoffexporteur der Welt, ist die Fortsetzung des im vergangenen Jahr verzeichneten Aufwärtstrends bei den Rohstoffpreisen, nachdem infolge des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine weltweit vermehrt Versorgungsängste aufgekommen sind, eine gute Nachricht für die Rohstoffexporte, die Wirtschaft und den Markt. Beim Export von Sojabohnen und Kaffee steht das Land an der Spitze, bei Mais und Eisenerz auf Platz zwei.2 Auf die Sektoren Energie, Grundstoffe und Landwirtschaft entfallen 45 % des MSCI Brazil Index. Angesichts der steigenden Rohstoffpreise erhöhen Analysten ihre Gewinnprognosen für Brasilien derzeit. Die Konsensschätzung für den in den kommenden zwölf Monaten erwarteten Gewinn je Aktie in Brasilien wurde seit Jahresbeginn um 6 % erhöht.3 Trotz der jüngsten Kursgewinne am Aktienmarkt erscheinen die Bewertungen attraktiv.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8 (bezogen auf die kommenden zwölf Monate) notiert der MSCI Brazil Index weiterhin unter seinem 15-Jahres-Durchschnitt von 11x.4

Ausblick

Die geopolitischen Risiken sind sprunghaft angestiegen, seitdem der russische Präsident Wladimir Putin einen Krieg gegen die Ukraine begann. Zuvor hatte er die Volksrepubliken Lugansk und Donezk als unabhängige, souveräne Staaten anerkannt. Die west-lichen Regierungen haben das Vorgehen Russlands auf breiter Front verurteilt und in der Folge eine ganze Reihe von Sanktionen gegen den russischen Finanz-, Technologie- und Raumfahrtsektor verhängt. Im Zuge der weiteren Entwicklung der Situation besteht Spielraum für eine Verschärfung der Sanktionen. Eine weitere militärische Eskalation könnte die Energie- und Rohstoffpreise weiter in die Höhe treiben, während die weltweite Inflation bereits auf den höchsten Stand seit mehreren Jahren gestiegen ist. All dies stellt ein Risiko für die weltweiten Konjunkturaussichten dar, während sich die Länder gerade erst von der COVID-19-Pandemie erholen.

Ein langwieriger Konflikt dürfte auf Jahre hinaus Folgen für die geopolitische Ordnung und den Verlauf der europäischen Grenzen haben und die Risikoprämie für Aktien in Industrie- und Schwellen-ländern erhöhen. Die Investoren werden genau die Sanktionen beobachten, die von den USA, der Europäischen Union und anderen Ländern verhängt werden, aber auch, wie China reagiert, das eine Politik der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder verfolgt, und wie sich dies auf seine Taiwan-Politik auswirkt.

Auch wenn dies eine schwierige Zeit ist, betonen wir nach wie vor die Bedeutung einer langfristigen Sichtweise und einer sorgfältigen Prüfung bei Anlageentscheidungen. Mit mehr als 30 Jahren Erfah-rung in den Schwellenländern sind uns geopolitische Turbulenzen nicht fremd, und wir haben mit Investments in äußerst volatilen Phasen eine Erfahrung, die uns in der aktuellen Lage hilft, die Ruhe zu bewahren. Wir wissen, dass diese Phase vorübergehen wird. Die Vergangenheit zeigt, dass sich die Märkte auf lange Sicht letztlich stabilisieren und erholen werden.

Wichtigste Trends und Entwicklungen in den Schwellenländern

Aktien verzeichneten im Februar weltweit aufgrund der eskalierenden geopolitischen Lage Verluste. Russland griff nach zunehmenden Spannungen zwischen beiden Ländern die Ukraine an und löste eine Reihe internationaler Sanktionen gegen sich aus. Schwellenländeraktien mussten stärkere Kursverluste hinnehmen als ihre Pendants in den Industrieländern. Die Preise von Öl und anderen Rohstoffen stiegen aufgrund der Sorgen um das Angebot. Der MSCI Emerging Marktes Index gab während des Monats um 3,0 % nach, während der MSCI World Index um 2,5 % fiel (jeweils in US-Dollar).5

Die wichtigsten Bewegungen in den Schwellenländern im Februar 2022

  • Aktien aus asiatischen Schwellenländern erlitten im Februar mit der Verschärfung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine Einbußen. Indische Aktien waren rückläufig, da die steigenden Ölpreise den Konjunkturausblick für den großen Ölimporteur belasteten. Chinesische Aktien gaben aufgrund der Sorgen in Bezug auf neue Vorschriften für die Internetbranche nach, die zusätzlichen Druck ausübten. Eine generelle Risikoaversion belastete den Markt in Taiwan. Aktien aus den rohstoffexportierenden Ländern Indonesien und Malaysia kletterten hingegen infolge der steigenden Preise für Rohpalmöl und andere Rohstoffe. Südkoreanische Aktien erzielten einen moderaten Zuwachs. Das Parlament verabschiedete einen Nachtragshaushalt, um die Unternehmen des Landes vor der Präsidentschaftswahl im März zu unterstützen.
  • Lateinamerika war im Februar, gestützt auf höhere Rohstoffpreise und stärkere regionale Währungen, die Region mit der besten Wertentwicklung. Peru und Kolumbien waren die führenden Märkte, aber auch Mexiko, Brasilien und Chile verbuchten positive Renditen. Der brasilianische Markt entwickelte sich im Einklang mit seinen regionalen Pendants, da hohe Zuflüsse aus dem Ausland und unerwartet gute gesamtwirtschaftliche Daten das Vertrauen der Investoren weiter steigerten. Nach der dritten Zinsanhebung um 1,5 % in Folge Anfang Februar deutete die Zentralbank für ihre nächste Sitzung eine geringere Anhebung an. In Mexiko verkündete die Regierung ein Konjunkturprogramm für 2022 mit einem Schwerpunkt auf größerer Wirtschaftsfreundlichkeit, Bürokratieabbau, Unter-stützung kleiner und mittlerer Unternehmen und Förderung der Digitalwirtschaft. In Peru führten die höheren Rohstoffpreise und eine Erholung der lokalen Produktion 2021 zu Rekordwerten beim Export.
  • Die Region Europa, Naher Osten und Afrika war im Februar rückläufig, da die Verluste in Europa die Zuwächse im rohstoffreichen Südafrika und den Ölförderländern im Nahen Osten zunichtemachten. Russische Aktien fielen nach dem Einmarsch des Landes in die Ukraine und den erheblichen Sanktionen der Weltgemeinschaft drastisch (dann wurde der Aktienhandel ausgesetzt und bis Anfang März noch nicht wiederaufgenommen). In der Folge hob die Zentralbank ihren Leitzins von 9,5 % auf 20 % und somit auf den höchsten Wert seit rund 20 Jahren an, da der russische Rubel gegenüber dem US-Dollar deutlich abwertete. Durch die gemeinsame Grenze mit der Ukraine wurden Ungarn und Polen durch den Konflikt angesteckt, und die Aktienmärkte beider Länder verzeichneten zweistellige Verluste. Die Stimmung in Südafrika profitierte von den höheren Preisen für Edelmetalle. Das Land lockerte darüber hinaus die meisten COVID-19-Beschränkungen und kehrte zunehmend zur Normalität zurück.

 

WELCHE RISIKEN BESTEHEN? 

Alle Anlagen sind mit Risiken verbunden, einschließlich des potenziellen Verlusts des Anlagekapitals. Der Wert von Anlagen kann fallen oder steigen, und Anleger erhalten möglicherweise nicht den vollen Anlagebetrag zurück. Anleihenkurse entwickeln sich im Allgemeinen gegenläufig zu den Zinsen. Wenn sich also die Anleihenkurse in einem Investmentportfolio an steigende Zinsen anpassen, kann der Wert des Portfolios sinken. Aktienkurse schwanken mitunter rasch und heftig. Das kann an Faktoren liegen, die einzelne Unternehmen, Branchen oder Sektoren betreffen, oder auch an den allgemeinen Marktbedingungen. Anlagen in ausländischen Wertpapieren sind mit besonderen Risiken behaftet, darunter Währungsschwankungen sowie wirtschaftliche Unsicherheit und politische Veränderungen. Anlagen in Schwellenländern, zu denen als Untergruppe die Grenzmärkte gehören, sind aufgrund derselben Faktoren mit erhöhten Risiken verbunden. Hinzu kommen Gefahren, die durch die geringere Marktgröße, die niedrigere Liquidität und das Fehlen von gefestigten rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen zur Stützung der Wertpapiermärkte dieser Länder entstehen. Da diese Rahmenbedingungen in Frontier-Märkten in der Regel noch weniger ausgeprägt sind und diverse Faktoren vorliegen, wie höhere Wahrscheinlichkeit extremer Kursschwankungen, Illiquidität und Handelsbarrieren und Wechselkurskontrollen, gelten die mit Schwellenländern verbundenen Risiken in Frontier-Märkten verstärkt. Sofern eine Strategie sich auf bestimmte Länder, Regionen, Branchen, Sektoren oder Arten von Anlagen konzentriert, kann sie anfälliger für ungünstige Entwicklungen in solchen Schwerpunktbereichen sein als eine Strategie, die in ein breiteres Spektrum von Ländern, Regionen, Branchen, Sektoren oder Anlageformen investiert.

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1.Quelle: FactSet. Der MSCI Emerging Markets Index umfasst Unternehmen mit hoher und mittlerer Marktkapitalisierung aus 24 Schwellenländern. Der MSCI World Index umfasst Unternehmen mit hoher und mittlerer Kapitalisierung aus 23 Industrieländern. MSCI gibt keine Gewährleistung und übernimmt keinerlei Haftung für hierin wiedergegebene MSCI-Daten. Eine Weiterverbreitung oder weitere Nutzung ist nicht zulässig. Dieser Bericht wurde von MSCI weder erstellt noch bestätigt.  Indizes werden nicht gemanagt und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Gebühren, Kosten und Ausgabeaufschläge sind in den Indizes nicht berücksichtigt. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist weder ein Indikator noch eine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Weitere Informationen zum Datenanbieter finden Sie auf www.franklintempletondatasources.com.

2.Quelle: CIA World Factbook 2020.

3.Quelle: Bloomberg, Stand: 1. März 2022.

4.Quelle: Bloomberg, Stand: 1. März 2022.

5.Quelle: MSCI. Der MSCI Emerging Markets Index umfasst Unternehmen mit hoher und mittlerer Marktkapitalisierung aus 24 Schwellenländern. Der MSCI World Index umfasst Unternehmen mit hoher und mittlerer Kapitalisierung aus 23 Industrieländern. Indizes werden nicht gemanagt und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Gebühren, Kosten und Ausgabeaufschläge sind nicht berücksichtigt. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist weder ein Indikator noch eine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. MSCI gibt keine Gewährleistung und übernimmt keinerlei Haftung für die in diesem Dokument verwendeten MSCI-Daten. Eine Weiterverbreitung oder weitere Nutzung ist nicht zulässig. Dieser Bericht wurde von MSCI weder erstellt noch bestätigt. Wichtige Mitteilungen und Bedingungen des Datenanbieters sind unter www.franklintempletondatasources.com verfügbar.

 

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