Investmentabenteuer in den Emerging Markets

Mena

Warum die MENA-Region Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China überstehen kann

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Es gibt konkrete Anzeichen dafür, dass die Volkswirtschaften in der MENA-Region in den letzten zehn Jahren Reformen durchlaufen und sich weiterentwickelt haben, erklären Dino Kronfol von Franklin Templeton Global Sukuk und MENA Fixed Income sowie Bassel Khatoun und Salah Shamma von Franklin Templeton Emerging Markets Equity. Hier umreißen sie die Chancen, die sich ihrer Meinung nach im kommenden Jahr ergeben dürften.

In der MENA-Region (Naher Osten und Nordafrika) haben wir Anzeichen dafür beobachtet, dass sich viele dieser Volkswirtschaften angepasst, reformiert und weiterentwickelt haben, um die Belastungen, mit denen sie während des vergangenen Jahrzehnts zu kämpfen hatten, in den Griff zu bekommen. In den jüngsten Monaten sind neue Herausforderungen hinzugekommen.

Zu Beginn dieses neuen Jahrzehnts sehen wir Belege für Wachstum in mehreren MENA-Volkswirtschaften, und zwar sowohl an den Renten- als auch an den Aktienmärkten.

Geringe Abhängigkeit vom Handel mit den USA, China und der Europäischen Union (EU) verbessert die Aussichten

Die Welt konzentriert sich auch weiterhin auf die potenziellen Auswirkungen des laufenden Handelsstreits zwischen den USA und China auf die Märkte. Wie von den meisten Anlegern erwartet worden war, hat US-Präsident Donald Trump kürzlich ein „Phase 1“-Handelsabkommen mit China unterzeichnet, das weitere Vergeltungsmaßnahmen beider Seiten – zumindest vorerst – zügeln dürfte. Wir behalten die globalen Handelsspannungen zwar weiterhin genau im Auge, halten es jedoch für unwahrscheinlich, dass die MENA-Region gravierende Auswirkungen der Streitigkeiten zwischen den USA, China und/oder Europa zu spüren bekommen wird.

So exportieren die MENA-Länder beispielsweise neben Öl nur eine geringe Anzahl an Waren an die USA und China, wie die nachfolgende Abbildung zeigt. Aktien aus der MENA-Region sind zudem an den US-Dollar gekoppelt, während GCC-Anleihenindizes ein Drittel der Volatilität des J.P. Morgan Emerging Markets Bond Index (EMBI) aufweisen.2 Dies bedeutet, dass sie allgemein eine geringe Korrelation zu einem plötzlichen Anstieg globaler Spannungen aufgrund von Handelskriegen, geopolitischen Entwicklungen oder plötzlichen Veränderungen der Ölpreise aufweisen. Aber trotz dieser günstigen Eigenschaften werden Aktien und festverzinsliche Wertpapiere aus MENA-Ländern als Anlageklassen von Anlegern weiterhin unterschätzt.

Die MENA-Region spielt im Schwellenländer-Anlageuniversum eine immer wichtigere Rolle

Dank unserer Präsenz vor Ort in der MENA-Region sind wir in der Lage, die vollen Auswirkungen der bedeutenden sozialen und wirtschaftlichen Reformen zu beobachten, die die Regierungen während der letzten Jahre umgesetzt haben. Wir haben mehrere ermutigende Anzeichen dafür beobachtet, dass diese Reformen erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtstimmung bezüglich der Volkswirtschaften der Region gehabt haben. Somit wird inzwischen erwartet, dass das Wachstum in der Region des Golf-Kooperationsrats (GCC) ab 2020 höher ausfallen wird als in den Industrieländern.3

Hinsichtlich der Rentenwerte aus der MENA-Region haben wir zudem seit Aufnahme der GCC-Länder in den von J.P. Morgan veröffentlichten EMBI im Jahr 2019 beobachtet, dass Crossover-Investoren aus anderen Schwellenländern beginnen, sich in der Region zu engagieren. Inzwischen entfallen auf diese Länder 18 % des Index. Mit umlaufenden Schuldtiteln mit einem Gesamtwert von nahezu 500 Mrd. USD4 hat sich der GCC-Rentenmarkt in den letzten zehn Jahren grundlegend verändert, und die Staatsanleihen von vier der sechs GCC-Länder haben inzwischen von einer globalen Kreditrating-Agentur ein Bonitätsrating von „A1“ oder höher erhalten.

Auch Aktien aus der MENA-Region spielen im Schwellenländeruniversum eine immer wichtigere Rolle. Nachdem Saudi-Arabien kürzlich in den MSCI Emerging Markets Index aufgenommen wurde5, Kuwait im Juni 2020 folgen soll und in den nächsten beiden Jahren mehrere kleinere Liquiditätskatalysatoren anstehen, könnte sich die Gewichtung der MENA-Region im Index möglicherweise auf fast 7 % erhöhen.6 Damit würde sie beispielsweise zu Südafrika, europäischen Schwellenländern und Brasilien aufschließen. Und allein in Saudi-Arabien haben wir während des vergangenen Jahres aufgrund der jüngsten Aufnahme in den MSCI- und FTSE-Schwellenmarktindex ausländische Kapitalzuflüsse in den Markt in Höhe von ca. 21 Mrd. USD verzeichnet.7

Wir sind davon überzeugt, dass es angesichts bedeutender Liquiditätsereignisse wie dieser zunehmend schwierig wird, aus Anlageperspektive über die MENA-Region hinwegzusehen, da sie im breiteren Schwellenländeruniversum eine immer wichtigere Rolle spielt.

Vereinzelte, deutliche Chancen in den MENA-Ländern

Das Wirtschaftswachstum in der MENA-Region belebt sich zu einer Zeit, in der wir eine allgemeine Lockerung der Geldpolitik verzeichnet haben. Eine globale Verlagerung hin zu einer entgegenkommenderen Geldpolitik hat ein positives Umfeld für die MENA-Länder geschaffen, da eine gelockerte Geldpolitik die Gesamtnachfrage stützt. Daher beobachten wir in bestimmten Märkten vereinzelte aber deutliche Chancen.

Im Fall Ägyptens haben wir erhebliche Veränderungen innerhalb der Wirtschaft verzeichnet. Die Inflation, die in der Vergangenheit stets hartnäckig auf einem hohen Niveau verharrt war, ist in den letzten beiden Jahren deutlich zurückgegangen, so dass die Zentralbank des Landes 2019 in der Lage war, ihre Zinsen um 450 Basispunkte zu senken.8 Wir glauben, dass niedrigere Zinsen ein lang erwartetes Konsum- und Kreditwachstum ankurbeln könnten, was wiederum ein positives Umfeld für Aktien schaffen würde.

Außerdem sollte beachtet werden, dass Ägypten in erster Linie eine langfristige Wachstumsstory ist. Das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) dürfte sich von 5,6 % im Haushaltsjahr 2019 auf 5,9 % im Haushaltsjahr bis Juni 2020 erhöhen.9 Im Zuge eines dreijährigen Programms des Internationalen Währungsfonds (IWF), das unter anderem einen Kredit in Höhe von 12 Mrd. USD und eine starke Abwertung des ägyptischen Pfunds umfasste, hat das Land erhebliche Fortschritte erzielt. Bis zum Ablauf des Programms im Jahr 2019 hatte es die ägyptische Wirtschaft stabilisiert und die Aktienbewertungen auf ein wenig anspruchsvolles Niveau gesenkt: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des ägyptischen Benchmark-Aktienindex liegt trotz einer prognostizierten Gewinnwachstumsrate von 22 % bei lediglich 8,98 – allesamt attraktive Faktoren, die in unseren Augen eine positive Entwicklung erwarten lassen.10

Beachtliche Chancen sehen wir zudem in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), wo proaktive Reformen umgesetzt wurden, um die Beteiligungen ausländischer Investoren in mehreren Sektoren zu erhöhen, den Handel und die Tourismusbranche zu beleben, die Vorschriften für Immobilienbesitz zu lockern und Aufenthaltsgenehmigungen zu verlängern, um ausländische Arbeitskräfte zu ermutigen, länger im Land zu bleiben. Die Expo 2020, eine im Oktober 2020 beginnende sechsmonatige Messe, dürfte zudem den Tourismus ankurbeln, Arbeitsplätze schaffen und mit der Umwandlung des Bezirks Dubai Süd ein bleibendes Vermächtnis hinterlassen.

Aus Bewertungssicht halten wir Aktien aus den VAE derzeit für recht günstig: Das KGV des Aktien-Referenzindex liegt bei 9,4, während die KGVs in anderen Regionen der Welt recht stark gestiegen sind. Wenn wir einmal das Gesamtbild betrachten, werden die Schwellenländer derzeit zu einem KGV von 13,4 gehandelt, so dass die VAE am unteren Ende der Bewertungsspanne angesiedelt sind.11 Infolgedessen sind wir der Ansicht, dass eine Kombination aus Massenreformen, positiven Wachstumsmaßnahmen und attraktiven Bewertungen ungeahnte Chancen für das Land eröffnet.

Zudem haben wir einige fortschrittliche Entwicklungen im Rentenbereich festgestellt, insbesondere im Hinblick auf ausländische Arbeitnehmer. Das Dubai International Financial Centre (DIFC) hat in diesem Jahr sein Employee Workplace Saving Scheme eingeführt – ein verbindliches Programm für alle Arbeitgeber des DIFC, das den derzeitigen leistungsorientierten Plan restrukturiert und eine Zahlung zum Ende der Dienstzeit vorsieht, die einem Arbeitnehmer beim Ausscheiden aus einem Unternehmen gezahlt wird und auf dem bisherigen Gehalt sowie der Anzahl der geleisteten Dienstjahre beruht. Wir gehen davon aus, dass das neue Modell in den VAE sowie im breiteren GCC-Raum möglicherweise weitläufig übernommen werden könnte, so dass die Pensionsfonds der Region im Zuge der nächsten fünf Jahre auf 40 Mrd. USD anwachsen könnten.

Saudi-Arabien ist ein weiterer Markt, über den wir nicht hinwegsehen dürfen. Die Börseneinführung von Saudi Aramco im Dezember 2019, eine Säule des umfassenderen, vom Königreich verfolgten „2030 Vision“-Programms, war mit einer Bewertung von über 2 Bio. USD der größte Börsengang aller Zeiten. Das Unternehmen gab zudem seine erste Anleihe heraus, die weltweit massives Interesse und eine Nachfrage von mehr als 100 Mrd. USD auf sich zog. Derartige Transaktionen erhöhen die Glaubwürdigkeit der breiteren Reformagenda innerhalb des Landes, und wir schätzen die zukünftigen Wachstumsaussichten äußerst positiv ein.

Darüber hinaus kann die laufende Transformation in Saudi-Arabien nicht hoch genug eingeschätzt werden. Weitreichende Reformen haben bereits begonnen, die sozioökonomische Landschaft zu verändern. So wurden bereits große Fortschritte bei der Liberalisierung von Frauenrechten und der Verbesserung der Erwerbsbeteiligung von Frauen erzielt. In ähnlicher Weise haben wir erhebliche Anstrengungen zur Zügelung von verschwenderischen Ausgaben, zur Erhöhung der steuerlichen Transparenz und zur Förderung neuer Industrien im Königreich beobachten können.

Mit Blick auf die Zukunft wird die Ankurbelung des Wachstums im saudi-arabischen Privatsektor weiterhin einen Eckpfeiler des Regierungsprogramms darstellen, das der Privatisierung eine hohe Priorität einräumt und in den kommenden Jahren Kapital in Höhe von bis zu 200 Mrd. USD aufbringen soll. Und während die Notierung von Saudi Aramco an der lokalen Börse (Tadawul) unserer Meinung nach dazu beitragen sollte, die IPO-Pipeline des Landes in Gang zu bringen, ist der breitere Privatisierungsschub Teil der umfassenderen Vision der Regierung, die Wirtschaft zu diversifizieren und die Abhängigkeit von Öleinnahmen zu verringern. Wir gehen davon aus, dass im Laufe des Jahres vier weitere Unternehmen an die Tadawul gebracht werden dürften, sofern sich die Marktbedingungen nicht verschlechtern.

Mit Blick auf die Zukunft sind wir der Ansicht, dass in den MENA-Ländern zahlreiche Chancen zu finden sind und dass Anleger die Region für mögliche Anlagen unbedingt in Betracht ziehen sollten.

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Welche Risiken bestehen?

Alle Anlagen beinhalten Risiken, auch den möglichen Verlust der Kapitalsumme. Aktienkurse schwanken mitunter rasch und heftig. Das kann an Faktoren liegen, die einzelne Unternehmen, Branchen oder Sektoren betreffen, oder an den allgemeinen Marktbedingungen. Anlagen in ausländischen Wertpapieren sind mit besonderen Risiken behaftet, darunter Währungsschwankungen sowie wirtschaftliche Unsicherheit und politische Veränderungen. Anlagen in Schwellenländern, zu denen als Untergruppe die Grenzmärkte gehören, sind aufgrund derselben Faktoren mit erhöhten Risiken verbunden. Hinzu kommen Gefahren, die durch die geringere Marktgröße, die niedrigere Liquidität und das Fehlen von gefestigten rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen zur Stützung der Wertpapiermärkte dieser Länder entstehen. Da diese Rahmenbedingungen in Grenzländern in der Regel noch geringer ausgeprägt sind und diverse Faktoren vorliegen, wie gesteigertes Potenzial für extreme Preisschwankungen, Illiquidität und Handelsbarrieren und Wechselkurskontrollen, werden die mit Schwellenländern verbundenen Risiken in Grenzländern verstärkt. Investitionen in schnell wachsende Branchen wie den Technologiesektor (der erfahrungsgemäß eine hohe Volatilität aufweist) können zu größeren Kursschwankungen führen, insbesondere kurzfristig, da technologische Produkte schnell verändert und entwickelt werden. Außerdem können sich die Vorschriften für wissenschaftlich oder technologisch fortschrittliche Unternehmen ändern.

  1. OPEC+ ist ein Bündnis von Ölproduzenten, das sowohl Mitglieder als auch Nicht-Mitglieder der Organisation erdölexportierender Länder umfasst.
  2. Quelle: Berechnung von Franklin Templeton auf der Basis von Bloomberg-Daten, Dezember 2019. Der J.P. Morgan Emerging Markets Bond Index bildet Anleihen in Schwellenländern ab. Indizes werden nicht gemanagt, und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Gebühren, Kosten und Ausgabeaufschläge sind in den Indizes nicht berücksichtigt.
  3. Quelle: Internationaler Währungsfonds, Oktober 2019. Der Golf-Kooperationsrat ist eine Allianz zwischen sechs Ländern des Nahen Ostens: Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Es kann nicht zugesichert werden, dass sich Vorhersagen, Schätzungen oder Prognosen als richtig erweisen. Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen der Datenanbieter verfügbar unter www.franklintempletondatasources.com.

4.Bloomberg; Stand: 31. Dezember 2019.

  1. Der MSCI Emerging Markets Index umfasst Unternehmen mit hoher und mittlerer Marktkapitalisierung aus 24 Schwellenländern. Indizes werden nicht gemanagt und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Gebühren, Kosten oder Ausgabeaufschläge sind nicht berücksichtigt. MSCI gibt keine Gewährleistung und übernimmt keinerlei Haftung für die hier wiedergegebenen MSCI-Daten. Eine Weiterverbreitung oder weitere Nutzung ist nicht zulässig. Dieser Bericht wurde von MSCI weder erstellt noch bestätigt. Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen der Datenanbieter verfügbar unter www.franklintempletondatasources.com.

6.Eigene Schätzungen von Franklin Templeton.

7.Der FTSE Emerging Markets Index umfasst Wertpapiere mit hoher und mittlerer Marktkapitalisierung aus fortgeschrittenen und sekundären Schwellenländern. Indizes werden nicht gemanagt und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Gebühren, Kosten oder Ausgabeaufschläge sind in den Indizes nicht berücksichtigt. Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen der Datenanbieter verfügbar unter www.franklintempletondatasources.com.

  1. Ein Basispunkt ist eine Maßeinheit. Ein Basispunkt entspricht 0,01 %.

9.Quellen: Internationaler Währungsfonds, Oktober 2019, Weltbank, Oktober 2019. Es kann nicht zugesichert werden, dass sich Vorhersagen, Schätzungen oder Prognosen als richtig erweisen. Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen der Datenanbieter verfügbar unter www.franklintempletondatasources.com.

  1. Quellen: Egyptian Exchange EGX 30 Index, Oktober 2019. Bloomberg, Berechnungen von Franklin Templeton, Oktober 2019. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist eine Kennzahl für die Bewertung eines Unternehmens, die den derzeitigen Kurs im Vergleich zum Gewinn pro Aktie misst. Es kann nicht zugesichert werden, dass sich Prognosen, Schätzungen oder Hochrechnungen als richtig erweisen. Indizes werden nicht gemanagt und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Gebühren, Kosten oder Ausgabeaufschläge sind in den Indizes nicht berücksichtigt. Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen der Datenanbieter verfügbar unter www.franklintempletondatasources.com.
  2. Quelle: MSCI via Bloomberg. Hinweis: Schwellenmärkte dargestellt anhand des MSCI Emerging Markets Index. Indizes werden nicht gemanagt und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Gebühren, Kosten oder Ausgabeaufschläge sind in den Indizes nicht berücksichtigt. Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen der Datenanbieter verfügbar unter www.franklintempletondatasources.com.

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